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veröffentlicht am 5. März 2023 • gelistet in der Kategorie Gesundheit & Sport & Kosmetik

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  • jetzt informierenEinschränkungen im Alltag durch Pollenallergie.

    Wie kann man sich bestmöglich schützen, was sind die aktuellen Erkenntnisse, welche Tipps gibt es, um mit der Allergie besser zu leben. Werner Klumpp, von Insektenschutz Klumpp in Neustetten ist seit vielen Jahren ein Experte auf diesem Gebiet und gibt Antworten:

    Tatsächlich beginnt die Pollenzeit bereits im Januar mit Erle, Hasel und auch Weide. Die Pollenzeit dauert bis zum Oktober. Die Kernzeit der Hauptblüten ist aber von März bis August.

    Die Pollen werden immer aggressiver. Das liegt im Wesentlichen an der Umweltbelastung, wie Autoabgase und Dieselruß. Dadurch verändern sich die Pollen chemisch und werden aggressiver, was die Symptome wie Husten, Heiserkeit, Niesreiz und tränende, lichtempfindliche Augen bei Allergiker verstärkt.

    Wie man sich vor Pollen am besten schützen kann, hängt natürlich davon ab, wo man sich befindet. In den eignen vier Wänden kann man sich fast zu 100 Prozent mit einem Pollenschutzgitter schützen. Die heutigen Pollenschutzgewebe sorgen für Ruhe bei Pollenallergikern!

    Während ältere Pollenschutzgewebe für Fenster und Türen die Durchsicht und die Luftdurchlässigkeit stark eingeschränkt haben, überzeugen die aktuellen Pollenschutzgewebe durch eine stark verbesserte Luftdurchlässigkeit von bis zu 300% und haben eine deutlich verbesserte Durchsicht.

    Diese professionellen Schutzgewebe, mit welchen wir bei Insektenschutz Klumpp ausschließlich arbeiten, reduzieren beispielsweise über 99% der Gräser- und Birkenpollen und über 90% der Ambrosia- und Brennnesselpollen.

    Ganz anders ist die Situation, wenn man sich im Freien aufhält. In der Regel greift man hier zu Medikamenten, die man aber in der Regel selber bezahlen muss. Nur bei Patienten unter 12 Jahren oder in schwerwiegenden Fällen, übernimmt die Krankenkasse die Kosten.

    Rund 80% kann man sparen, wenn man zu Nachahmerprodukten greift. Generika werden deutlich günstiger verkauft, wenn die Patente für die Originalpräparate ausgelaufen sind. Grundsätzlich sollte man aber zu Hausmitteln greifen, da fast alle Medikamente für Allergiker müde machen und so den Alltag erschweren oder gar gefährlich machen können, z.B. beim Autofahren.

    Und noch ein Tipp zum Schluss: Ein Pollenschutzgitter schützt gleichzeitig auch vor Insekten. Fliegen, Mücken, Spinnen, Bienen oder andere Insekten. Diese können nicht durch das feinmaschige Vlies eindringen.

    Mehr Informationen unter: https://insektenschutz-klumpp.de/pollenschutz-pollenschutz-vlies/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KLUMPP Insektenschutz
    Herr Werner Klumpp
    Suebenstraße 4
    72149 Neustetten
    Deutschland

    fon ..: 0747225106
    web ..: http://insektenschutz-klumpp.de/
    email : info@insektenschutz-klumpp.de

    Pressekontakt:

    KLUMPP Insektenschutz
    Herr Werner Klumpp
    Suebenstraße 4
    72149 Neustetten

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    Anmerkungen von www.jetzt-informieren.online

    Pollenallergie und Heuschnupfen

    Eine Pollenallergie, auch bekannt als Heuschnupfen, ist eine allergische Reaktion auf Pollen, die von blühenden Pflanzen wie Bäumen, Gräsern und Unkräutern freigesetzt werden. Diese Reaktion tritt auf, wenn das Immunsystem des Körpers Pollen als schädlich ansieht und eine Entzündungsreaktion auslöst, um den vermeintlichen Eindringling zu bekämpfen. Symptome einer Pollenallergie können Niesen, juckende und tränende Augen, laufende Nase, verstopfte Nase, Juckreiz und Schwellung im Halsbereich sein.

    Heuschnupfen tritt in der Regel während der Pollensaison auf, die je nach Region und Pflanzenart unterschiedlich sein kann. Die Pollensaison beginnt in der Regel im Frühjahr mit der Freisetzung von Baumblütenpollen und endet im Herbst mit der Freisetzung von Unkrautpollen.

    Die Behandlung von Heuschnupfen umfasst häufig die Verwendung von Antihistaminika, die die allergische Reaktion verringern und Symptome wie Juckreiz und laufende Nase lindern können. Nasensprays und Augentropfen können ebenfalls zur Linderung von Symptomen beitragen. In einigen Fällen kann eine Immuntherapie, auch als Allergiespritzen bezeichnet, empfohlen werden, um das Immunsystem des Körpers zu trainieren, um auf Pollen weniger empfindlich zu reagieren. Es ist auch wichtig, Exposition gegenüber Pollen zu minimieren, indem man beispielsweise Fenster schließt und sich drinnen aufhält, wenn Pollenbelastung hoch ist.



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