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veröffentlicht am 5. Juni 2023 • gelistet in der Kategorie Marketing & Werbung

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  • Aktuelle Informationen zur Alzheimer-Forschung, Neurowissenschaft und Neurostimulation.

    jetzt informierenDie Zahl der Menschen, die an neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Schlaganfall sowie an Depressionen leiden, steigt seit Jahren dramatisch an.

    Vor allem die Alzheimer-Krankheit gehört mit rund 57 Millionen Betroffenen weltweit zu den Prioritäten der Forschungsaktivitäten.

    Neben der medikamentösen Behandlung und nicht-medikamentösen Ansätzen wie zum Beispiel Ergotherapie und kognitivem Training etabliert sich zunehmend das Feld der Neurostimulationsverfahren – dies sind Therapien, die auf elektrischen oder magnetischen Reizen bzw. auf der Anwendung von Stoßwellen basieren.

    Das neue Informationsportal „Alzheimer Science“ berichtet als erstes Online-Medium im deutschsprachigen Raum ab sofort konzertiert über alle relevanten Neuigkeiten und Erkenntnisse aus dem Bereich der Neurostimulation und der Alzheimer-Forschung generell.

    Die Begriffe Gehirnstimulation und Neurostimulation sind synonym zu verstehen. Sie beziehen sich auf technische Verfahren, die darauf abzielen, die Aktivität von Neuronen im Gehirn direkt oder indirekt zu beeinflussen, um kognitive Funktionen und emotionale Prozesse zu verbessern oder neurologische und psychiatrische Störungen zu behandeln.

    Diese Verfahren können invasiv oder nicht-invasiv sein. Invasive Gehirnstimulation erfordert chirurgische Eingriffe, um Elektroden oder Geräte im Gehirn oder in dessen Nähe zu platzieren. Ein Beispiel hierfür ist die Tiefe Hirnstimulation (THS). Nicht-invasive Gehirnstimulation erfordert keine Operationen und ist somit für die meisten Menschen leichter zugänglich. Zu den heute gängigsten Methoden gehören u. a. die Transkranielle Magnetstimulation (TMS), die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) sowie die Transkranielle Pulsstimulation (TPS).

    Beispiel: Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – Stoßwellen bei Alzheimer

    Im Bereich der Hirnstimulationsmethoden hat sich etwa die ambulant durchgeführte Transkranielle Pulsstimulation (TPS) in den letzten drei Jahren in Kliniken und Praxen etabliert. Nach bisheriger Dokumentation und Datenlage bei rund 5.000 behandelten Patient:innen erzeugt die Therapie keine wesentlichen Nebenwirkungen und ist in der Regel schmerzfrei. Das Stoßwellen-Verfahren versteht sich – wie andere Gehirnstimulationsverfahren auch – als zusätzliche Behandlungsoption zur Medikation.

    Die bisher publizierten klinischen Studien, Anwendungsbeobachtungen und Untersuchungen attestieren der Transkraniellen Pulsstimulation eine zunehmende Wirksamkeit und Sicherheit. Aktuell werden mehrere größere Studien und Beobachtungsuntersuchungen durchgeführt, um noch verlässlichere Aussagen treffen zu können. Darüber hinaus wird das Verfahren auch bei anderen Indikationen wie zum Beispiel Depressionen, Parkinson, ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) sowie Fatigue getestet und erforscht.

    Alzheimer Science: Zentrales Informations-Medium für Fachkreise und allgemeine Öffentlichkeit

    Mit „Alzheimer Science“ erhält die wissenschaftliche Erforschung von Neurostimulationsverfahren wie der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) ein zentrales Kommunikationsforum. Dieses bietet Medien und dER Öffentlichkeit die Gelegenheit, sich über die Chancen und Potentiale dieser vielversprechenden Behandlungsansätze zu informieren.

    Ein weiterer Schwerpunkt von „Alzheimer Science“ ist der Alzheimer-Forschung generell gewidmet. Denn nach zahlreichen Rückschlägen in den letzten Jahren bestehen dank massiver Forschung auf allen Ebenen denkbar gute Chancen, dass sich Alzheimer zukünftig besser behandeln lässt als heute. Dies zeigen auch die jüngsten Erfolge in der pharmakologischen Forschung sowie in der Grundlagenforschung.

    Das neue Informations-Portal „Alzheimer Science“ ist zu finden unter: www.alzheimer-science.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Alzheimer Science
    Frau Katja C. Schmidt
    Spumberg 19 b
    5421 Adnet bei Salzburg
    Österreich

    fon ..: +49-(0)1579- 261 71 80
    web ..: https://alzheimer-science.com
    email : redaktion@alzheimer-science.com

    Alzheimer Science“ ist ein Online-Informationsportal mit den Schwerpunkten Neurostimulation/Gehirnstimulation, Neurowissenschaften und Alzheimer-Forschung. Das unabhängige Medium hat zum Ziel, aktuell über neue Möglichkeiten der Behandlung der Alzheimer-Krankheit und anderer neurophysiologischer Erkrankungen zu berichten und die Wahrnehmung neuer Therapieoptionen zu stärken.

    Fachlich begleitet wird „Alzheimer Science“ von Mitgliedern eines Advisory Boards sowie zahlreichen weiteren Fachleuten und Wissenschaftler:innen.

    Pressekontakt:

    Alzheimer Science
    Frau Katja C. Schmidt
    Spumberg 19 b
    5421 Adnet bei Salzburg

    fon ..: +49-(0)1579- 261 71 80
    web ..: https://alzheimer-science.com
    email : redaktion@alzheimer-science.com



    Anmerkungen von www.jetzt-informieren.online

    Neurodegenerative Erkrankungen wie z.B. Alzheimer, Demenz, Parkinson Schlaganfall und Depressionen nehmen sprunghaft zu.

    Es gibt Hinweise darauf, dass neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Parkinson und Schlaganfall in einigen Bevölkerungsgruppen häufiger auftreten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der genaue Grund für diese Zunahme nicht vollständig verstanden wird und dass dies auch auf verbesserte Diagnoseverfahren und eine längere Lebenserwartung zurückzuführen sein könnte.

    Der Anstieg dieser Erkrankungen wird auch durch eine alternde Bevölkerung begünstigt. Mit steigendem Alter steigt das Risiko, an einer neurodegenerativen Erkrankung zu erkranken. Da die Lebenserwartung in vielen Teilen der Welt gestiegen ist, ist es wahrscheinlicher geworden, dass Menschen ein höheres Alter erreichen, in dem das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen steigt.

    Depressionen hingegen sind keine neurodegenerative Erkrankung, sondern eine psychische Störung. Die Häufigkeit von Depressionen kann von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich genetischer Veranlagung, Umweltfaktoren und individuellen Lebensumständen. Es ist möglich, dass die Diagnose und Sensibilisierung für Depressionen in den letzten Jahren zugenommen haben, was zu einer scheinbaren Zunahme der Erkrankung führen kann.

    Es ist wichtig, dass die Forschung und Präventionsmaßnahmen auf dem Gebiet der neurodegenerativen Erkrankungen fortgesetzt werden, um ein besseres Verständnis für ihre Ursachen zu entwickeln und mögliche Behandlungen zu finden. Ebenso ist es wichtig, dass die psychische Gesundheit, einschließlich Depressionen, angemessen erkannt und behandelt wird, um den Betroffenen zu helfen.


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