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veröffentlicht am 27. Juni 2020 • gelistet in der Kategorie Gesundheit & Sport & Kosmetik
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Das geht an die Substanz und auf den Rücken – Wie sich die aktuelle Corona Krise auf den Bewegungsapparat auswirkt und was jeder einzelne dagegen tun kann.
München, 26.06.2020 – Rückenschmerzen wirksam vorbeugen, auch während der Krise
Vor wenigen Monaten hätte sich niemand vorstellen können, was mittlerweile Realität ist: Bundesweite Ausgangssperren, Schulverbote und Maskenpflicht. Mit dem Versuch die Pandemie einzudämmen, gehen viele Umstellungen und Premieren einher, man denke nur an die erste Ostermesse im Vatikan seit über einem Jahrtausend, die ohne Publikum stattfand.
Was die Corona Krise mit uns macht
So viel Neues bringt viele Emotionen mit sich. Von Erleichterung über die Entschleunigung über Neugierde über die Hintergründe bis zu tiefer Verzweiflung und Existenzangst ist alles vorhanden. Die Corona-Krise hat auch unmittelbare Auswirkungen auf die Gesundheit. Da gibt es einmal die körperliche Komponente: Je nach Wohnraum gibt es wenig Bewegung, körperlich unausgelastete Kinder und geschlossene Sportstätten. Diese Faktoren bergen ein Risiko für den Rücken. Durch ungewohnte Bewegungsabläufe kommt es zu Dysbalancen und einer Belastung der Bandscheiben.
Auswirkungen und Folgen der Krise auf den Rücken
Fehlende regelmäßige Bewegung lässt die Bandscheiben spröde werden. Dadurch, dass die Muskulatur nicht genügend gekräftigt wird, fehlt zudem die Stützfunktion. Rückenschmerzen und im schlimmsten Fall ein Bandscheibenvorfall sind die Folge. Dass die momentane Situation in Kliniken unklar ist, macht die Sache nicht einfacher und löst psychischen Stress aus, der wiederum auf den Rücken geht- ein Teufelskreis. Das Risiko für den Rücken wird gewissermaßen verdoppelt.
Die Corona-Krise wirkt sich anderseits also auch mental aus. Wer die Corona-Krise wirklich als Krise, als Bedrohung wahrnimmt, verspürt Spannung, Unausgeglichenheit und Sorge. So löst Stress, der ursprünglich nicht mit dem Rücken im Zusammenhang steht, nichtsdestotrotz ein Risiko für den Rücken aus.
Psychosomatische und somatopsychische Beschwerden gehen während der Corona-Krise Hand in Hand. Zu den Faktoren mit größtem Risiko für den Rücken zählen in dieser besonderen Situation häufiges Sitzen, mangelnde und einseitige Bewegung, Fehl- und Schonhaltungen, akute Belastungen – zum Beispiel bei der Verausgabung im Hometraining oder bei der Gartenarbeit – , sowie innere Anspannung durch anhaltende zermürbende Gedanken.
Vorbeugende Maßnahmen um die Rücken Gesundheit zu erhalten
Die gute Nachricht ist, dass jeder aktiv etwas für sich tun und Beschwerden gezielt vorbeugen kann. Falls Sie in der Vergangenheit bereits Übungen von therapeutischem Personal erhalten haben, lohnt es sich diese weiterhin auszuführen, auch wenn keine akuten Beschwerden zu verspüren sind. Eine Alternative während der Corona-Krise sind Onlinekurse durch die Krankenkassen oder selbstständige Bewegungsfachkräfte.
Wichtig ist hierbei auf qualifizierte Anleitungen zu achten und Überlastungen zu meiden , da sonst ein weiteres Risiko für den Rücken droht. Jeder kann zudem eine geeignete Entspannung-Art für sich finden. Im Fall von Rückenschmerzen sollten Sie sich informieren und bei Bedarf Kontakt zu Fachpersonal aufnehmen. Im akuten Fall wird Ihnen immer geholfen. Im Fall von Lähmungserscheinungen sollten Sie sich sofort an einen Arzt wenden. Bei mäßigen Schmerzen hilft oft bereits sanfte Bewegung und Wärme.
Das Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum ist auf Rückengesundheit spezialisiert und steht Patienten seit vielen Jahren mit fachkundigem Personal zur Seite. Sollten Sie noch Fragen haben oder unter Beschwerden im Rückenbereich leiden, wenden Sie sich gerne an uns. Wir sind auch während der Corona-Krise für Sie da.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
apex spine Center
Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
80637 München
Deutschlandfon ..: 089-15001660
web ..: http://www.apex-spine.de/
email : info@apex-spine.comvergleichen informieren - www.vergleichen-informieren.de
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