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veröffentlicht am 8. Juli 2020 • gelistet in der Kategorie Unternehmen

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    Neuer Zementfließestrich „maxit torro“ für schnelle Belegreife bei allen Ausführungsarten

    „Zeit ist Geld“ gilt auch für Baustellen. Aus diesem Grund hat der fränkische Trockenmörtelspezialist Maxit (Azendorf) nun einen neuen Zementfließestrich entwickelt, der zügig für hervorragende Ergebnisse sorgt:

    Belegreife erlangt der „maxit torro“ – ganz ohne zusätzlich trocknende Maßnahmen – schon nach rund vier Wochen.

    Damit liegt er zwar zeitlich hinter den sogenannten Schnellestrichen, ist jedoch wesentlich schneller belegreif als normal trocknende Estriche. Verwendung findet der neue Maxit-Estrich vor allem im Wohn- sowie Gewerbebau und eignet sich hier für alle Ausführungsarten. Seine Bereitstellung erfolgt sowohl im Baustoffsilo als auch als Sackware.

    Auf der Baustelle herrscht ein strikter Zeitplan.
    Kommt nur ein Gewerk in Verzug, wirkt sich dies meist auch auf alle anderen Baubeteiligten aus. Daher ist es unerlässlich, sich schon bei den verwendeten Produkten auf konkrete Zeitangaben verlassen zu können.

    Dass dabei jedoch die Ausführungsqualität nicht leiden darf, versteht sich von selbst. Aus dieser Motivation heraus stellt Maxit (Azendorf) nun sein neuestes Produkt vor: den Zementfließestrich „maxit plan 4441 torro“.

    Die Premiere des schnell belegreifen Estrichs sollte eigentlich auf der diesjährigen Fußbodenbau-Fachmesse „EPF“ in Feuchtwangen erfolgen. Diese wurde jedoch aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben. „So lange wollten wir dann natürlich nicht mehr warten“, erklärt Maxit-Marketingleiter Reinhard Tyrok und schmunzelt: „Zeitsensibilität ist hier schließlich genau unser Fokus.“

    Bewährtes im Zeitraffer

    Als CT-C35-F6 klassifiziert, handelt es sich bei „maxit torro“ um einen schneller trocknenden Zementfließestrich. Die Überprüfung seiner Belegreife erfolgt wie gewöhnlich mittels Calciumcarbid-Methode (CM) nach DIN 18560-1. Als belegreif gilt der Estrich bei einer Restfeuchte von 2,0 CM-% auf nicht beheizten beziehungsweise 1,8 CM-% bei beheizten Flächen. Dies ist in der Regel bereits circa vier Wochen nach Estricheinbau der Fall.

    „Damit liegt der ,torro‘ zeitlich genau zwischen Schnellestrichsystemen und den normal trocknenden Varianten. Und das ganz ohne zusätzliche Maßnahmen“, erklärt Vertriebsleiter Hartmut Lange. „In Sachen Trocknungszeit wäre er etwa mit unserem Calciumsulfat-Fließestrich ,maxit plan 450′ vergleichbar, für dessen schnelle Trocknung jedoch eine funktionierende Fußbodenheizung erforderlich ist.“

    Vielseitig einsetzbar

    Der „maxit torro“ überzeugt mit allen bewährten Attributen eines fließfähigen Estrichsystems:

    „Gesundheitsschonender Einbau, schneller Baufortschritt, saubere Baustelle“, fasst Lange zusammen. Seinen Einsatzbereich findet das Produkt insbesondere im Wohn- und Gewerbebau, da es sich hier für alle Estricharten eignet: Entsprechend sind beheizte Konstruktionen ausführbar, aber auch eine Verwendung als Estrich auf Dämmung, auf Trennlage oder im Verbund sind problemlos möglich.

    Die Bereitstellung des Estrichs erfolgt entweder in bewährter Maxit-Silologistik – in Verbindung mit der passenden Maschinentechnik – oder als Sackware für maschinelle beziehungsweise händische Verarbeitung. Ist „maxit torro“ dann einmal eingebaut, macht er keinen systembedingten Anschliff erforderlich – ein späterer Reinigungsschliff durch den Bodenleger genügt.

    Der Cousin für den Industriebereich: „maxit torpedo“

    Bereits auf der letzten EPF-Messe im Jahr 2017 hatte Maxit mit einem besonders schnellen Zementfließestrich von sich Reden gemacht. Der dort vorgestellte „maxit torpedo“ hat seinen Einsatzbereich jedoch im Industriebau:

    Entwickelt für den Verbund mit Beton, eignet er sich dank seiner hohen Druck- und Biegezugfestigkeit vor allem für mechanisch beanspruchte Böden. So empfiehlt sich der Fließestrich etwa für den Einbau in Lager- und Produktionshallen – also überall dort, wo hohe Gewichts- und Bewegungslasten auf den Untergrund einwirken.

    „Zementäre Bindemittel haben hier den Vorteil, dass hohe Festigkeiten in Verbindung mit hoher Formstabilität erreicht werden können. Gerade im Industriebodenbereich, wo große Flächen in kürzester Zeit ausgeführt werden müssen, spielt ein fließfähiges und maschinell einbaubares Estrichsystem seine Vorteile aus“, so Lange.

    Dieser Text ist auch abrufbar unter: dako pr

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
    Herr Reinhard Tyrok
    Azendorf 63
    95359 Kasendorf
    Deutschland

    fon ..: 09220/18-0
    fax ..: 09220/18-200
    web ..: http://www.maxit.de
    email : info@maxit.de

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    Maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk. In über drei Jahrzehnten hat es sich zu einem Unternehmen mit mehr als 750 Mitarbeitern an neun Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert Franken Maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

    Pressekontakt:

    dako pr corporate communications
    Frau Sina Kasper
    Manforter Straße 133
    51373 Leverkusen

    fon ..: 0214-206910
    web ..: http://www.dako-pr.de
    email : s.kasper@dako-pr.de

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